Geschäftsführungen der bayerisch-österreichischen Euregios in Kempten und Füssen

Zwei- bis dreimal pro Jahr treffen sich die Geschäftsführungen der sieben bayerisch-österreichischen Euregios zum Erfahrungsaustausch und zur Abstimmung mit der INTERREG-Programmverwaltung. Das jüngste Treffen am 14./15.07.25 fand bei der Euregio via salina in Kempten statt. Neben der Programmumsetzung von INTERREG VI A Bayern/Österreich 2021-2027 mit Fragen zu laufenden Projekteinreichungen, verfügbaren Budgets und neuen Möglichkeiten im Bereich der sog. „border obstacle“-Projekte stand auch die weitere Umsetzung der Euregio-Strategien mit p2p-, Klein- und Mittelprojekten sowie die Rolle der Euregios bei der Umsetzung von Großprojekten auf der Tagesordnung. Am ersten Tag wurden darüber hinaus die Workflows für die Projektarbeit von der Idee bis zur Auszahlung der EU-Mittel bei p2p-, Klein- und Mittelprojekten fertig gestellt und über Projekte, die in andere Euregios „übertragbar“ sein können, gesprochen. Am zweiten Tag fand eine Exkursion nach Füssen zu INTERREG-geförderten Projekten in der Burgenregion Allgäu-Außerfern statt.

Geschäftsführertreffen am 14./15.07.25 Quelle: Euregio via salina
Treffen der GeschäftsführerInnen der bayerisch-österreichischen Euregios und der INTERREG-Programmverwaltung (Melanie Hintgerdorfer/Katharina Nöbauer, 5./6.v.l.) in Kempten auf Einladung der Euregio via salina (GFin Marina Kuhn, 5.v.r.) bei der Allgäu GmbH (GF Klaus Fischer, 8.v.l.). Foto: Euregio via salina

 

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